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Die Aufklärung des Mordes an Klaus Overbeck führt die SOKO-Beamten auf eine Reise in die Vergangenheit. Dabei stoßen sie auf komplizierte Familienverhältnisse. Overbeck wurde in seinem eigenen Haus erschlagen. Weder Fingerabdrücke noch Einbruchs- oder Abwehrspuren sind erkennbar. Wurde er Opfer eines Beziehungsstreits mit seinem Ehemann? Oder ist sein kürzlich aus der Haft entlassener Hausmeister rückfällig geworden? Klaus Overbeck hatte sich zwei Monate vor seinem Tod von Holger Eisfeld getrennt. Und die Beweislage spricht zunächst gegen Eisfeld. Doch bald führen die Ermittlungen zu dem Hausmeister Thomas Widmer, der schon einmal wegen Mordes verurteilt wurde. Wegen einer defekten Spülmaschine kam es zum Streit zwischen Overbeck und Widmer. Haben sich die Ereignisse der Vergangenheit wiederholt, und Widmer konnte sich nicht anders als mit Gewalt und Totschlag wehren? Doch auch Overbecks Angestellte Hannah Löffler gerät in Verdacht, besonders als die SOKO-Beamten herausfinden, dass der Schaden an der Spülmaschine nur vorgetäuscht war und Thomas Widmer offensichtlich in eine Falle gelockt werden sollte. Der Fall nimmt eine unerwartete Wendung, als sich herausstellt, dass Christan Widmer seinem Bruder ein falsches Alibi gab, um ihn zu schützen. Auch Christians Frau Susanne scheint an Thomas Widmers Unschuld zu glauben. Doch die wahren Hintergründe für die tragische Tat überraschen am Ende nicht nur die Kommissare.