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Der Tod der berühmten Pornodarstellerin Viveca St. John sorgt für einen kunterbunten Aufmarsch im Hause Fisher, der nicht nur Ruth schockiert, sondern auch zwei potentielle Kunden vertreibt. Doch auch die Leiche macht den Bestattern Schwierigkeiten: Wegen des Stromschlags, an dem Viveca gestorben ist, sind ihre Brustimplantate verrutscht, und ihre Brüste stehen nun deutlich sichtbar in verschiedene Richtungen ab. Mit einer ungewöhnlichen Maßnahme sorgt Frederico jedoch dafür, dass bei der Aufbahrung alles wieder dort ist, wo es hingehört – zumindest äußerlich.
Ruth und Claire werden zum Schulpsychologen zitiert und beweisen dort eindrücklich, dass sie nicht miteinander klarkommen. Da der Therapeut ihnen empfiehlt, an ihrer Beziehung zu arbeiten, versucht Ruth fortan verzweifelt, Zeit mit Claire zu verbringen. Ihre Bemühungen führen sogar zu einem gemeinsamen Besuch bei ihrer Cousine Hannah und deren Tochter Ginnie, die in einem fort beteuern, wie sehr sie sich lieben. Doch das ist selbst Ruth zu viel: Ganz früh am nächsten Morgen ergreift sie mit ihrer Tochter die Flucht.
David wird zum Diakon der Kirche gewählt, woraufhin die Spannungen zwischen ihm und Keith zunehmen. Nate macht sich unterdessen auf dem Weg zu einem Abendessen bei Brendas Familie und muss schockiert feststellen, dass er den Abend allein mit Brendas Eltern verbringen wird. Bernard und Margaret haben ihn eingeladen, um ihn besser kennen zu lernen – und um ihm einiges über ihre Tochter zu berichten. Zum Beispiel, dass sie einen IQ von 185 hat. Und warum eine Nathaniel-Tätowierung ihr Hinterteil ziert. Und dass ein Psychiater, der sie einst behandelt hatte, so fasziniert von ihr war, dass er gleich ein ganzes Buch über sie geschrieben hat …