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Die Suche nach einem Ersatz für Rico, der jetzt für Kroehner arbeitet, gestaltet sich schwieriger als angenommen: Offenbar sind alle, die Interesse an diesem Job haben, komplett verrückt. Erst die aufgeschlossene Angela scheint einigermaßen normal zu sein. Sie wird sofort eingestellt, entpuppt sich aber schon bald als eine echte Tratschtante, die sich permanent in das Leben der Fishers einmischt. Durch sie erfährt die schockierte Ruth schließlich, dass ihr Sohn David nicht auf Frauen steht.
Billy sorgt einmal mehr dafür, dass Nate vor Wut kocht: Auf seiner Ausstellung präsentiert er ein Foto, welches Nate in einer peinlichen Situation zeigt. Brenda klärt Nate daraufhin über das merkwürdige Abhängigkeitsverhältnis zwischen ihr und Billy auf: Als sie mit 18 Jahren auf einer Europa-Reise war, habe ihr Bruder versucht, Selbstmord zu begehen. Daraufhin habe sie sich entschieden, nicht nach Yale zu gehen, sondern in L.A. zu bleiben und auf ihren Bruder aufzupassen. Von ihrer Mutter erfährt Brenda jedoch bald darauf, dass Billy nicht etwa einen Selbstmordversuch begangen, sondern bei dem Versuch, eine Bombe zu bauen, das Haus der Chenowith’ in Brand gesetzt hatte.
Während David seinem Ex-Freund Keith eindeutige Avancen macht, kommen sich auch Claire und Gabe wieder näher. Die beiden verabreden, am nächsten Tag Gabes Vater in Barstow zu besuchen. Doch Gabe erscheint nicht am verabredeten Treffpunkt, und Claire fühlt sich ein zweites Mal von ihm verraten. Als sie jedoch keine Verbindung zu seinem Handy erhält und bemerkt, dass sein Schulspind unabgeschlossen und ausgeräumt ist, beginnt sie, sich Sorgen um ihn zu machen. Sie besucht seine Mutter Vickie, die ihr erzählt, dass Gabes Vater längst tot ist. Da beschleicht Claire eine üble Vorahnung: Hat Gabe Selbstmord begangen, weil er sich für den Tod seines Bruders verantwortlich fühlt?