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Der prominente Philosoph und Universitätsprofessor Cornelius Marbach stellt sein neu erschienenes Werk in einer Münchener Buchhandlung vor. Sein mitreißender Vortrag wird von einer begeisterten Zuhörerschaft verfolgt. Eindeutig gelangweilt scheint einzig ein Mann im Hintergrund des Verkaufsraumes, der noch vor Abschluss der Signierstunde die Buchhandlung verlässt. René Hencke spricht Professor Marbach später auf dem Parkplatz an. Der bedrohlich wirkende Mann zieht einen Scheck hervor, der offensichtlich die gefälschte Unterschrift des Professors aufweist. Mehr erfährt der irritierte Marbach allerdings nicht, und der ihm Unbekannte verschwindet schließlich. Noch am selben Abend wird Professor Marbach neben seinem Wagen in einem entlegenen Wohnviertel von München blutüberströmt aufgefunden. Allem Anschein nach wurde er brutal erschlagen.