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Gerold Eicke, Geschäftsführer der ‚Eicke-Industries‘, ist einer der ersten vor Ort, als früh morgens der Wachmann der Firma für medizinische Implantate den Fund einer Leiche meldet. Dr. Erwin Drescher saß noch bis spät in die Nacht im Büro, um die Daten seines neuesten Projektes – ein einzigartiges Verfahren, das mit Hilfe eines Mikrochips Blinden zum Sehen verhelfen soll – zu überprüfen. Er wurde offensichtlich an seinem eigenen Schreibtisch erdrosselt. Sein Tod bedeutet einen bedauernswerten Verlust für Gerold Eicke, der nun mit erheblichen finanziellen Einbußen für seine Firma rechnen muss.