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Harry kehrt abends mit der Neuigkeit zurück, dass er am nächsten Morgen den Frühzug nach Eistadt an der Dotter erwischen und deshalb um halb fünf aufstehen muss. Er will früh ins Bett gehen, um sich wenigstens einigermaßen auszuschlafen. Selbstverständlich machen ihm sein bezaubernder Sohn und auch seine zähneknirschende Gattin einen Strich durch die Rechnung. Als er nach dem millionsten gezählten Schäfchen nachts um drei endlich süß schlummert, weckt ihn Shin, weil er zum Klo begleitet werden will. Zum Dank serviert er seinem Papa einen schönen kühlen Erfrischungsdrink: „Eisenmann“, den Super-Wachmacher. Harry kriegt natürlich kein Auge mehr zu und darf sich auf einen erfolgreichen Tag voller Energie und Vitalität freuen
Es regnet in Strömen. Nachdem er sich zuerst unter ihrem Rock versteckt hat, sucht Shin Chan mit einer netten jungen Dame unter einer Markise Schutz. Zunächst reagiert sie gar nicht auf Shin Chans Annäherungsversuche, doch bald kann sie seinem brachialen Charme nicht mehr widerstehen, füttert ihn mit Törtchen, lässt ihn auf ihrem Schenkel ruhen und stellt sich vor, wie es wäre, selbst so einen netten Hosenscheißer zu haben. Uschi ist eine selbstbewusste junge Karrierefrau, die meint, keinen Freund zu brauchen. Doch ihre Mutter, die sie im Auto abgeholt hat, die hinzugestoßene Mitsy und Shin Chan nehmen sie im Auto derartig in die Mangel, weil sie noch keinen „abgekriegt“ hat, dass der eh schon verregnete Tag für sie in einem Gewitter endet.
Zu seiner Erbauung nehmen Harry und Mitsy Shin Chan ins Aquarium mit. Doch vor den Schaukästen stellt sich heraus, dass Mitsy einen Dorsch nicht von einer Ölsardine unterscheiden kann. Schnell kauft sie einen klugen Aquariumführer, nur um festzustellen, dass sich die Herren der Familie Nohara viel mehr für die knackige Taucherin interessieren, die die Fische füttert. Daraufhin schleppt sie ihre Männer in die Robben-Show, wo Shin Chan seine Ball-auf-der-Nase-Ballancierkünste demonstriert und als Zugabe noch den Wabbelbacken-Boogie tanzt. Im Andenkenladen ertrotzt sich der Sprössling noch eine feine Plüsch-Robbe, um dann auf der Rückfahrt selig im Auto zu schlummern und von seinen Abenteuern im Aquarium zu träumen.