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Ralle will die Bauernschränke in Sigge Wetzels Scheune im Westen zu Geld machen, doch die sind versiegelt. Aber mit einem Trick schaffen Ralle und seine Freunde die wertvollen Stücke dennoch in den Westen. Ralle braucht dringend das Geld, um seine Frau Kerstin vor dem sicheren Gefängnis zu bewahren. Aber als er mit den 10.000 Mark für Kerstins LPG-Kasse freudestrahlend nach Hause kommt, ist seine Frau trotzdem traurig. Der LPG-Vorsitzende Schuschke spielt mit ihr weiterhin ein linkes Spiel. Nie hätte sich Ralle Pietzsch träumen lassen, dass ihn ausgerechnet ein Zauberkunststück von Major Neubert, auf die entscheidende Idee bringen würde, wie er die für den West-Export gedachten DDR-Bauernschränke vor dem Zugriff durch die Staatsmacht retten kann. Ralle braucht dringend das Geld für die Schränke, um seine Frau Kerstin vor dem sicheren Gefängnis zu bewahren. Bei Franz Haueisen kann Ralle diesmal einen wesentlich besseren Preis herausholen – obwohl eine völlig aufgelöste Astrid Hillebrand den Wirt warnt: Ralle sei nicht der, für den er sich ausgebe, sondern ein Betrüger. Auf dem Weg zurück bringt sich bei Ralle noch einmal Dieter Meyer ins Gedächtnis. Er will endlich die Million für die Akte „Kaiserwalzer“, die ihm der verstorbene Atze Stahlmann versprochen hatte. Mit den 10.000 Mark für Kerstins LPG-Kasse kommt Ralle freudestrahlend nach Hause. Doch Kerstin ist traurig. Sie glaubt er betrüge sie, weil sie ihn nicht in der Kompanie erreicht hat. Ralle kann sie vom Gegenteil überzeugen, was aber auch nicht viel hilft, weil der LPG-Vorsitzende Schuschke, ein linkes Spiel spielt. Er hat weitere 10.000 Mark aus der Kasse entwendet, was er Kerstin geschickt in die Schuhe schiebt – und die Revision ist auch schon da. Ralle begreift, was Sache ist, und sucht nach einem letzten Ausweg