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Weil ihnen im Westen ein Bagger den Rückweg durch den Tunnel versperrt, ersinnen Ralle, Stordel und Schnaider mit Hubsis Hilfe eine List, um wieder auf den Ostteil der Grenze wechseln zu können. Sie werfen so lange Äste auf die Signalzaundrähte, bis Major Neubert die ständigen Fehlalarme nicht mehr ernst nimmt. Doch dann werden sie von Unteroffizier Möckl in flagranti erwischt und müssen ihn mit ins Boot nehmen. Glücklich daheim trifft Ralle auf eine deprimierte Kerstin, die schon ihrem Vorgesetzten Schuschke Meldung von den in der LPG-Kasse fehlenden 10.000 Mark gemacht hat. Ralle verspricht ihr, das Geld zu beschaffen. Bei Sigge Wetzel bestellt er weitere Bauernmöbel, um sie im Westen dem Wirt Franz Haueisen zu verkaufen. Für Hubsi Weisspfennig läuft es nicht gut. Dieter Meyer vom Staatsschutz zwingt ihn mit vorgehaltener Motorsäge zum Totalstrip im Wald. Hätte ja sein können, dass er verkabelt ist- Hubsi soll Ralle für den nächsten Tag zur Bank an der Kapelle am Westeingang des Tunnels bestellen, denn Meyer besitzt die Akte „Kaiserwalzer“ mit Infos über die wahren Ursachen für den Tod von Franz Josef Strauß. Doch Ralle hat momentan noch ganz andere Sorgen, da der russische Offizier Wladislaw glaubt, dass Ralle seit dem Ableben von Atze Stahlmann über geheime Informationen verfügt.