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Skandal! Am frühen Morgen entdecken Johannes und Philip ein Graffiti in Form eines „Einstein“-Logos an der Schlosswand und zeigen es Dr. Stollberg und Dr. Wolfert. Die beiden Lehrer sind hell entsetzt über das „Kunstwerk“ und Dr. Wolfert wettert sofort gegen Kunstlehrerin Delling, die seiner Meinung nach mit ihrer These „Kunst ist Provokation“ den Schülern nur Flausen in den Kopf setzt und sie zum Beschmieren der denkmalgeschützen Fassade von „Schloss Einstein“ geradezu animiert hat. Natürlich geraten die „Graffiti-Profis“ des Kunstkurses als erstes in den Verdacht, die Sprayer zu sein. Doch Elisabeth, Franz, Sebastian, Johannes und ihre Mitschüler fühlen sich zu unrecht beschuldigt und beschließen den Täter selbst zu stellen, um ihre Unschuld zu beweisen. Als der Sprayer wieder zuschlägt, dieses Mal im Dorf Seelitz und Dr. Wolfert mit schwarzer Farbe an der Hand erwischt wird, ist für die jungen Detektive der Fall klar: Der Hauptverdächtige Dr. Wolfert muss zwecks Überführung observiert werden. Beschäftigungstherapie für einen Schifferjungen: Hendrik, der immer noch von großem Heimweh geplagt wird, ist im Matheunterricht von Frau Gallwitz völlig abwesend und malt seinen Hund Klabauter und ein großes Schiff, anstatt sich am Unterricht zu beteiligen. Nadja und Frau Gallwitz machen sich große Sorgen um Hendrik und beschließen, seine „Patin“ Josephine zu bitten, sich verstärkt um ihn zu kümmern. Kurzfristig gelingt es Josephine und Nadja auch, Hendrik mit der Reparatur eines alten Buddelschiffs abzulenken, doch dann bricht der Kummer wieder durch und Hendrik weiht Max in einen folgenschweren Plan ein. Sensationelle Innovation auf dem Getränkemarkt: Dorfbewohner Alfred Kruse möchte eine neue Limonade in den Handel bringen und bittet Giovanni, die rote, gelbe und blaue Sorte der Limo in der Eisdiele zu testen. Als Versuchspersonen stellen sich Wolf, Ingo und Nadine zu Verfügung, die beim Probetrinken die unterschiedlichsten Geschmacksrichtungen ausfindig machen. Da wird Alexandra hellhörig, die bei ihrem Limo-Test keine Geschmacksdifferenzen feststellen kann und eiskalt behauptet, dass alle Sorten gleich schmecken. Die Jungforscherin will ihre Theorie, dass man schmeckt, was man sieht und dass die Farbe die Geschmacksrichtung vorsuggeriert, beweisen und startet ein Experiment.