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Whow! Kunstlehrerin Frau Delling, abgehalten von einem Hurrikane, kehrt mit ziemlicher Verspätung aus ihrem Sommerurlaub aus den USA zurück, und ist wie ausgewechselt: Die neue Frau Delling bringt aus einem Creativ-Camp in San Francisco nicht nur Unmengen neuer Ideen für den Kunstunterricht auf „Schloss Einstein“ mit, sondern auch ein total neues Outfit und Styling, komplette Aufbruchsstimmung sowie ziemlich lässige Umgangsformen. Sie will zukünftig im Kunstunterricht experimentell arbeiten und heizt durch die Internatsschule, um einen geeigneten Raum für ein Atelier zu finden. Vollends perplex sind Hausmeister Pasulke und alle anderen, als für Frau Delling ein riesen Monstrum von Kiste aus Übersee ankommt. Völlig down ist der „Neue“, Hendrik: Wie ein Gespenst schleicht sich das Heimweh an den Schifferjungen heran. Da hilft auch nicht seine Schatzkiste mit einigen Seilstücken voller Seemannsknoten, Kompass, Lot und ein Foto von seinem Bordhund „Klabauter“, im Gegenteil: Die Erinnerung an glückliche Zeiten auf dem Binnenkahn macht alles viel schlimmer. Denkzettel für den übereifrigen Philip: Um den Schlaf von seinem „Patenkind“ Anna zu überwachen, übernachtet er vor dem Mädchenzimmer. Doch Anna zerrt ihren Paten mitsamt Schlafsack in ihr Zimmer und schläft selbst in der Schülerbar. Als Annas Zimmermitbewohnerinnen Paula und Thekla am nächsten Morgen Philip entdecken, bricht das Tohuwabohu los. Doch Philip scheint ein guter Verlierer zu sein und löst trotz des Spektakels bereitwillig Annas Matheaufgaben, oder etwa nicht?