Für einen sicheren Internetzugang ist eine kurze Anpassung notwendig.
Pippi erhält während der Vorbereitungen auf die Einstein-Faschingsparty eine anonyme SMS. Anscheinend hat der Verfasser Interesse an ihr, traut sich aber bisher nicht, sich offen zu zeigen. Auf der Party sucht Pippi nach Anzeichen eines heimlichen Bewunderers und tatsächlich: Sie beobachtet Tobias, der eine SMS absendet. Prompt landet eine neue Nachricht auf Pippis Handy. Als Tobias beim Tanzen auch noch verlauten lässt, dass er sehr schüchtern ist, bleiben für Pippi keine Zweifel: Tobias ist ihr anonymer SMS-Schreiber. Die ganze Nacht chattet sie mit dem vermeintlichen Verehrer. Als sie ihn am nächsten Morgen auf den schönen Chat anspricht, weiß Tobias aber von nichts. Sie ist auf eine SMS-Flirthotline reingefallen. Sie steht vor immensen Kosten. Doch ausgerechnet Tobias hat eine Lösung parat.
Jo ist in Sorge um ihren Freund Sándor. Er scheint schwer getroffen von Bellas unverbindlichem Weggang nach Kanada. Clara fällt auf, dass Jo sich ausgesprochen viele Sorgen macht. Zumindest dafür, dass Sándor nur ein Freund ist. Jo wehrt Claras Sticheleien aber ab. Deren Verdacht bestärkt sich aber, als Sándor die beiden Mädchen zum Public Viewing in der Stadt einlädt und Jo euphorisch zusagt. In der Stadt werden Clara und Jo von einer Bande Jugendlicher überfallen. Lediglich durch Sándors und Tommys mutiges Eingreifen entspannt sich die Situation. Und plötzlich ist sich Jo selbst nicht mehr so sicher, ob sie nicht vielleicht doch Gefühle für Sándor hat.
Constanze erfährt von Mary, dass Phillip schon länger von der Spionage des Vertretungslehrers Mahrler wusste, der Schulleitung aber nichts gesagt hat. Sie schreibt einen reißerischen Artikel, dass Phillip Einstein verraten hat. Den werde sie mit Hilfe ihres Vaters veröffentlichen lassen, sollte Phillip den Chefredakteursposten des Einstein X-Press nicht an Constanze abgeben. Phillip ist geschockt.