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Ronja ersehnt ein gemeinsames Weihnachtsfest mit Mutter und Vater. In Elias’ Gegenwart geschehen plötzlich absonderliche Dinge. Liz triumphiert beim Rezitationswettbewerb.Weihnachten steht vor der Tür: Ronja muss sich zwischen ihrer Mutter und ihrem Vater entscheiden. Die Eltern leben getrennt und beanspruchen die Tochter beide über Weihnachten für sich. Ihre Freunde lässt Ronja im Glauben, dass die Situation kein Problem darstelle. Doch insgeheim weigert sich Ronja, eine Entscheidung zu treffen und sagt beiden ab. Entweder feiert sie ganz, mit Mutter und Vater, oder gar nicht. Justus sorgt sich um seine Ex-Freundin, aber Ronja blockt ab. Auch Bruno und Feli gegenüber verliert Ronja kein Wort über ihre heimliche Traurigkeit. Bis plötzlich Mutter und Vater unangekündigt im Internat auftauchen. Ronja kann es nicht glauben, ihre Absagen waren doch eindeutig. Überglücklich über diese Wendung findet Ronja bald heraus, wem sie das geglückte Weihnachtsfest letztendlich zu verdanken hat.Elias Streich, Marys Marienstatue blutige Tränen weinen zu lassen, ist aufgeflogen. Was der aber noch nicht weiß. Mary, Phillip, Bruno und Constanze wollen den Spieß umdrehen. Anfangs macht sich Elias noch keine übermäßigen Gedanken über seine verbogene Hantelstange oder den fehlenden Bettlattenrost. Als er aber Stimmen hört, die sonst keiner hört und mit unheimlichen braunen Flecken im Gesicht aufwacht, wirkt der „Zorn Gottes“. Elias bekommt es mit der Angst zu tun.Unermüdlich gibt Liz die seltsamen Laute von sich, die sie im Auftrag von Mahrler üben soll. Annika, die nichts von Mahrlers Mundlockerungsübungen hält, ist zusehends genervt. Gewitzt bringt sie Liz schließlich dazu, sich lieber auf dem Schulhof mit den anderen Einsteinern zu verausgaben, als ununterbrochen zu lernen. Liz wirkt plötzlich befreit und entspannt.