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Auf der Suche nach seinem MP3-Player findet Max zusammen mit Julia nachts im Kellergewölbe des Internates einen Knochen. Dr. Bräuning überrascht die beiden und schickt sie auf ihre Zimmer zurück. Als Hannes am nächsten Morgen den Fund als einen menschlichen Unterarmknochen identifiziert, begeben sich Max und Julia erneut in den Schlosskeller. Zu ihrer Überraschung entdecken sie dort eine alte Uhr mit Gravur, einen zertrümmerten Schädel und Teile eines Skeletts. Sie vermuten es mit einem unaufgeklärten Mordfall zu tun zu haben und berichten sofort Tim und Bruno davon. Gemeinsam machen sich die Freunde auf die Suche nach dem Mörder und seinem Opfer. Als sie Herrn Zech nach dem Alter der Uhr fragen, mischt sich plötzlich Dr. Bräuning ein. Er erkennt die Uhr als seine eigene. Ein schrecklicher Verdacht beschleicht die Kinder. Wenn die Uhr nicht wie angenommen dem Opfer sondern dem Täter gehört, dann hat Dr. Bräuning offenbar etwas mit dem Mordfall zu tun. Um sich wegen ihrer schlechten Noten an Herrn Zech zu rächen, verteilt Paulina in ihrer Klasse ein Zeugnisformular, mit dem die Schüler die Qualitäten ihres Klassenlehrers beurteilen sollen. Zech, der die Aktion im alles andere als amüsant findet, konfisziert die Zettel. Paulina rebelliert und handelt sich einen offiziellen Verweis ein. Doch Paulina gibt nicht auf das Recht der Meinungsfreiheit und droht Zech an, die Benotungszettel ins Internet zu stellen. Mounir ist nach der Absage von Karla zutiefst verletzt. Nach außen will er sich aber keine Blöße geben und behauptet, er hätte nie etwas von Karla gewollt. Ole und Manuel glauben ihm kein Wort und machen sich Sorgen. Sie vermuten, Mounir hat ein Alkoholproblem.