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Detective Jane Rizzoli von der Mordkommission in Boston ist tough, ehrgeizig und sich für keine Arbeit zu schade. Getreu dem Motto, niemals aufzugeben, löst die Powerfrau mit italienischen Wurzeln jeden Fall. Der Anblick, der sich ihr jedoch am jüngsten Tatort bietet, weckt in der sonst so abgebrühten Polizistin schlimme Erinnerungen: Denn alle dort gefundenen Spuren deuten auf das Tatmuster des berühmt-berüchtigten Serientäters Charles Hoyt – genannt „der Chirurg“ – hin, dessen makabres „Markenzeichen“ die Verwendung eines Skalpells ist. Dazu passt auch, wie die am Tatort gefundene, männliche Leiche positioniert und die Frau des Opfers nun verschwunden ist. Rizzoli konnte Hoyt einst überführen – jedoch nicht ohne selbst Opfer einer von Hoyts grauenvollen Misshandlungen zu werden. Hoyt hatte sie damals überwältigt und war kurz davor, Rizzoli mit einem Skalpell die Kehle durchzuschneiden. Nur das Eingreifen ihres ehemaligen Partners Detective Korsak rettet ihr in letzter Sekunde das Leben. Narben an Rizzolis Händen zeugen von diesem traumatischen Erlebnis. Hoyt sitzt seitdem im Gefängnis. Doch genau diese Tatsache ruft bei Rizzoli Unbehagen hervor: Hat Hoyt etwa einen Schüler, der nun nach dem gleichen Schema sein Unwesen treibt? Kurze Zeit später wird die Frau des getöteten Mannes vergewaltigt und ermordet in einem Waldstück aufgefunden. Maura Isles, Pathologin und beste Freundin von Rizzoli, ist zur Stelle und schnell wird klar: Die Frau wurde erst nach ihrem Tod vergewaltigt – was ebenfalls auf Hoyts typische Vorgehensweise und dessen Vorlieben hindeutet. Der gutaussehende Agent Dean vom FBI mischt sich ebenfalls in den Fall ein – sehr zum Gefallen von Rizzoli und Isles. Doch Dean hat Wichtigeres zu tun, als mit den Frauen zu flirten: Hoyt ist aus dem Gefängnis ausgebrochen und hat auf dem Überwachungsvideo eine Nachricht hinterlassen, die nur Rizzoli richtig deuten kann: Sie soll sein nächstes Opfer werden.