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Felicia findet ihren Freund, den Jurastudenten David Brady, tot in seiner Garage auf. Er starb an einer Kohlenmonoxid-Vergiftung. Alle Anzeichen deuten auf einen Selbstmord hin. Brady war erfolgreicher Wahlhelfer und Spendensammler für Roberto Cruz, der eine Gewerkschaft für mexikanische Landarbeiter gegründet hat. Cruz führt einen erbitterten Kampf gegen seinen Konkurrenten Tony Gordon von der Arbeiter-Bruderschaft. Der Todesfall entwickelt sich zu einem Politikum, als Quincy in aller Öffentlichkeit Zweifel an der Selbstmordtheorie äußert. Der Gerichtsmediziner sammelt hartnäckig Indiz um Indiz. Bei der Obduktion findet er in Bradys Gehirn Spuren von Zyanid und in der Leber des Toten ein in Alkohol aufgelöstes Betäubungsmittel. Quincy bemüht sich, den Abend vor Bradys Tod zu rekonstruieren. Felicia gibt zu, dass ihr Freund zusammen mit Louis illegale Einwanderer besuchte. Danach rief er noch bei ihr an und war sehr wütend. Offenbar hatte er eine Entdeckung gemacht, die den Wahlsieg von Roberto Cruz gefährdete. Quincy begleitet Louis, die rechte Hand von Cruz, in das Versteck der Einwanderer und ins Wahlbüro. Und hier macht der selbst ernannte Detektiv eine verblüffende Entdeckung, die ihn schließlich auf die Spur des Mörders bringt.