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Seit Wochen gibt jemand Anzeigen auf, um Jarod in einem Casino in Atlantic City zu treffen. Der Unbekannte entpuppt sich als Argyle, nicht gerade ein Freund des Pretenders. Er hat ihm zwar einmal das Leben gerettet, dann aber versucht, ihn an das „Center“ zu verkaufen. Jetzt hat Argyle 5000 Dollar Schulden bei Kredithai Sonny Faddis, weil er das Geld an einen Buchmacher verloren hat, und einen gebrochenen Finger. Jarod besorgt ihm das Geld, das für Argyles Vater Benny bestimmt war, der von einer Reise zum Papst träumt. Aber damit fängt der Ärger erst an. Als er für Faddis eine Tasche mit Geld abholen soll, wird Argyle von einem Mann, der sich „der Kubaner“ nennt, angeschossen. Die Tasche enthält nur Zeitungspapier. Jarod findet heraus, daß Faddis versucht, Argyle reinzulegen. Der „Kubaner“ ist in Wirklichkeit Ire, Denis O’Quinn, der zweitgrößte Kredithai von Atlantic City. Faddis hat zwei seiner Kuriere getötet und will die Morde jetzt Argyle in die Schuhe schieben. O’Quinns Leute waren in Ketten gefesselt im Atlantik versenkt worden. Eine Schwimmstunde dieser Art organisiert der Pretender nun seinerseits für Faddis. Dabei landet dann allerdings Jarod selbst in Ketten auf dem Meeresboden.