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Hauptkommissar Schöninger muss erkennen, dass die Zeit schneller vergeht als einem lieb ist: Sohn Karli stellt die erste Freundin vor, das Fräulein Cynthia. Sie ist ein so freies, unkompliziertes und hübsches Mädchen - wie die Mädchen heute eben sind - dass Schöninger es mit der Angst zu tun bekommt. Bei Heinl zu Hause dreht sich alles nur ums Baby, das er zwar liebt, dem er sich aber nicht so total unterwerfen will, wie er augenblicklich muss. Prompt macht er im Dienst einen Fehler. Ein solcher scheint zuerst auch ein vermittelndes Gespräch mit Ilona Heinl zu sein, zu dem Schöninger seine Frau aufgefordert hat. Doch schließlich erfüllt es seinen Zweck.