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Der Schweinebauer Silas Hinnerksen hängt aufgeknüpft an einem Stahlseil in seiner Scheune. Zu seinen Füßen hat der Mörder in großen, roten Buchstaben die Worte „UND TSCHÜẞ!“ hinterlassen. Die Trauer über den Tod des Viehwirtes hält sich bei einigen Angehörigen in Grenzen. Zunehmend entsteht der Eindruck, dass das Opfer eine Menge Dreck am Stecken hatte und mehrere Menschen Gründe hatten, den Mann loswerden zu wollen. Der Mord an Silas Hinnerksen wirkt brutal. Es sieht so aus, als hätte jemand sich gerächt. Schnell wird deutlich, dass der Landwirt alles andere als ein Unschuldslamm war. Er hatte Zuchtschweine aus Massentierhaltung auf seinem Hof geschlachtet und das Fleisch zur Bioware „umetikettiert“. Ein lukratives Geschäft mit dem Leid der Tiere.