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Mister Monk wird von Stottlemeyer an einen Tatort gerufen, der in Monk die schlimmste Phobie hervorruft. Das Mordopfer wurde an einem Nacktbadestrand gefunden und Monk sieht sich bei seinen Ermittlungen nun von lauter unbekleideten Menschen umzingelt. Doch für Monk ist der Fall sofort klar. Der Mörder kann niemand anderer gewesen sein als der Anführer der Nudisten-Clique, ein gewisser Chance Singer. Singer hat zwar ein wasserdichtes Alibi, weil er zum Zeitpunkt des Mordes wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses in einer Zelle gesessen hatte, aber das interessiert Monk überhaupt nicht. Der ist nämlich so besessen davon, den Nudisten-Häuptling für immer hinter Gitter zu bringen, dass er bald darauf die absurdesten Theorien entwickelt, um Singer den Mord irgendwie anhängen zu können. Stottlemeyer bleibt daraufhin keine andere Wahl, als Monk den Fall zu entziehen, der sich daraufhin zerknirscht zu seinem Therapeuten begibt. In der Sitzung bei Dr. Kroger stellt sich dann aber plötzlich etwas Unglaubliches heraus. Denn Monks Abscheu vor jeglicher Nacktheit beruht darauf, dass er sich detailliert an seine eigene Geburt erinnern kann, bei der sogar er - wie alle anderen Menschen - nackt zur Welt gekommen war. Diese sensationelle Erkenntnis hilft Monk tatsächlich dabei, sein Geburtstrauma ablegen zu können und sich nun mit klarem Kopf wieder der Aufklärung des Mordfalls zu widmen.