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Dr. Kroger rät Monk sich ein Hobby zu suchen. Monk findet das völlig absurd, da sein einziges außerberufliches Interesse ja bekanntlich das Putzen ist. Doch als Monk und Natalie wenig später von Stottlemeyer auf einen Schrottplatz gerufen werden, um einen mysteriösen Mord aufzuklären, ändert sich die Situation. Denn zufälligerweise hat der Schrottplatzbesitzer eine komplette Malausrüstung zu verkaufen, und obwohl sich Monk zunächst dagegen sträubt, beschließt Natalie, ihren Boss damit zu beschenken. Monk beginnt also zu malen. Er besucht sogar einen Malkurs, um die Grundlagen dieser faszinierenden Kunst zu erlernen. Erstaunlicherweise findet sich jedoch bald jemand, der von Monks Bildern begeistert ist, nämlich ein schwerreicher Russe namens Petya Lovak. Lovak hält Monk offenbar für das größte malerische Genie seit Picasso und beginnt damit, ihm seine zweifelhaften Werke für beachtliche Summen abzukaufen. Natalie und Stottlemeyer können nicht glauben, dass Monks ungelenke Krakeleien große Kunst sein sollen. Zur allgemeinen Erleichterung sind sie das auch nicht, wie sich bald herausstellt. Denn Lovak entpuppt sich als Abgesandter einer Geldfälscherbande der Russenmafia, der die Maluntensilien vom Schrottplatz eigentlich gehörten.