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Meister Eder liegt krank im Bett. Wer soll nun den Haushalt versorgen? Eder ruft Frau Eichinger an, die auch sonst bei ihm putzt und bittet sie, zu kommen. Pumuckl bemerkt, daß Frau Eichinger furchtbar abergläubisch ist und beschließt, sie ein für allemal davon zu heilen. Es fängt ganz harmlos an: Pumuckl legt der Frau ein Hufeisen vor die Eingangstür und Frau Eichinger ist vor Glück fast aus dem Häuschen, als sie es entdeckt. Also müßte heute ein Glückstag sein. Doch plötzlich ist die gerade gekaufte Arznei verschwunden, die Milchflasche fällt zu Boden, die Topfdeckel in der Küche donnern auf den Herd, ein Topf kocht über, Frau Eichingers Brosche verschwindet. Das ist zuviel für die gute Frau, aber noch nicht genug für Pumuckl …