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Meister Eder kommt auf die Idee, von Pumuckl ein Abbild zu machen und er schnitzt eine Holzpuppe. Mißtrauisch beobachtet Pumuckl das Werk. Die Kundin Frau Hörmann näht für die Figur noch passende Kleider und bringt Eder auch auf die Idee, die Puppe an Fäden aufzuhängen und so eine Marionette daraus zu machen. Eder gibt ihr den Namen Puwackl und an den Schnüren ist sie fast so lebendig wie der Pumuckl selbst. Da wird der Kobold richtig eifersüchtig …