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Dr. Miles Hawkins ist an den Rollstuhl gefesselt und überläßt die Laborarbeit seinem englischen Freund und Kollegen Stonebrake. Der macht plötzlich eine revolutionäre Entdeckung: Es gibt eine Möglichkeit, Befehle des Gehirns unter Umgehung verletzter Nervenbahnen direkt an einzelne Körperteile zu übermitteln. Damit wäre Hawkins geholfen. Das entscheidende Mittel ist ein spezieller Overall mit einem Helm, der die Impulse des Gehirns aufnimmt und auf die Muskeln überträgt. Dieser Anzug sorgt nicht nur dafür, daß Dr. Hawkins wieder gehen kann, es verleiht seinem Körper sogar übermenschliche Kraft und eine Schnelligkeit, die normalerweise undenkbar erscheint. Schon bald hat Hawkins Gelegenheit, seinen Overall, das „Mechanical Augmented Neuro Transmitter Interactive System“, kurz M.A.N.T.I.S.
, auf seine Tauglichkeit zu prüfen, denn die Kriminalpolizistin Maxwell bittet den Wissenschaftler, ihm bei der Aufklärung einer Serie von mysteriösen Todesfällen zu helfen. Die Opfer sterben an einer Art Kristallisation des Blutes, das wiederum andere Menschen mit eben dieser Krankheit infiziert. Dr. Hawkins ist sich sicher, das es sich um die tödlichen Folgen eines biologischen Kampfstoffs handelt. Er selbst hat diese Waffe, auch unter dem Namen „Lisboa X“ bekannt, einst für die Regierung entwickelt. Doch zusammen mit den dazugehörigen Antikörpern wurde „Lisboa X“ vernichtet. Das Auftauchen der Krankheit beweist allerdings, das Kontingente des Kampfstoffes beiseite geschafft wurden. Nach den Indizien zu urteilen, findet weltweit ein schwunghafter Handel mit dem Gift statt.
Maxwell, die mittlerweile selbst erkrankt ist, macht sich auf die Suche nach einem Gegenmittel. Hawkins und Stonebrake unterstützen sie nach Kräften, und auch der Fahrradkurier Savidge ist mit von der Partie. Er ist der erste, der Dr. Hawkins in seinem Superanzug gesehen hat und ihm wegen seines merkwürdigen Aussehens den Namen „Mantis“ (engl. Gottesanbeterin“) gab.