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Das mysteriöse Verschwinden des sechsjährigen Albin Landberg aus einem Vorschul-Kindergarten versetzt ganz Ystad in Aufruhr. Wallanders Kollege Martinsson verdächtigt einen aktenkundigen Pädophilen: Greger Frankman wurde erst kürzlich aus dem Gefängnis entlassen. Der unter psychologischer Aufsicht stehende Kinderschänder wohnt zudem ganz in der Nähe. Durch eine Indiskretion erfahren besorgte Eltern von den Ermittlungen gegen ihn. Eine gnadenlose Hetzjagd auf den vermeintlich Schuldigen beginnt, die Frankmans Mutter Signe das Leben kostet. Wallander hält den Pädophilen jedoch in diesem Fall für unschuldig. Seine Ermittlungen konzentrieren sich auf die Kindergärtnerin Rebecka Odelman, die überstürzt verreiste. Wollte sie sich der polizeilichen Befragung entziehen? Der Fund der Kinderleiche gibt dem Fall eine überraschende und schockierende Wendung: Die Gerichtsmedizinerin Karin Linder entdeckt im Blut des Jungen ein hoch dosiertes Beruhigungsmittel. Albins Mutter Helena Landberg nimmt das gleiche Mittel und ihr Mann Anders ist Vertreter eines Pharmakonzerns. Haben die Eltern ihren Adoptivsohn etwa vergiftet? Als Kommissar Wallander schließlich der traurigen Wahrheit auf die Spur kommt, ist nicht nur der erfahrene Kommissar selbst zutiefst erschüttert.