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Robert Liebling erhält einen Anruf aus dem Gefängnis – ein heimlich unter den Häftlingen zirkulierendes Handy machts möglich. Der einschlägig vorbestrafte Untersuchungs- gefangene Timpe sucht dringend einen Anwalt. Bei einer Verkehrskontrolle entdeckte die Polizei im Kofferraum seines Wagens neben einem Totschläger 300.000 Mark in bar. Erst allmählich gesteht Timpe ein, das Geld einem gewissen Grodotzky, dem früheren Freund seiner Geliebten Elfi, abgenommen zu haben. Zu Recht, wie er meint, da es sich um „schwarzes“ Geld handelt, das – sicher vor dem Zugriff des Finanzamtes – in Grodotzkys Safe lag. Liebling lässt sich von Timpe überreden, Elfi aufzusuchen, um sie über den derzeitigen Aufenthaltsort ihres Liebsten zu informieren – und wird von übereifrigen Polizisten prompt verhaftet. Auch Pelzer kann sich nicht über einen Mangel an Verwicklungen beklagen. Sein Mandant, Herr Brügge, erfuhr durch Akteneinsicht bei der Gauck-Behörde, dass er Opfer übler Verleumdungen wurde. Der mutmaßliche Stasi-IM, Brügges ehemaliger Kollege Nagler, hatte in seinen Berichten wiederholte Seitensprünge erwähnt. Nun ist Brügges Frau drauf und dran, ihren Mann zu verlassen. Nur eine offizielle Entschuldigung Naglers, so glaubt Brügge, kann seine Ehe noch retten – und dabei soll ihm Pelzer helfen. Nicht genug damit, hat Pelzer auch noch Ärger mit seiner Freundin Nelli, die nicht recht einsehen will, dass sie mittlerweile eine Exfreundin ist. In seiner Not bittet Pelzer Liebling, sich des Falles anzunehmen und Nelli klarzumachen, dass er, Pelzer, nicht der richtige Mann für sie sei. Das hat unerwartete Konsequenzen?