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Das Leverage-Team erledigt einen Auftrag in Japan, doch Parker muss wegen einer Knieverletzung zuhause bleiben. Während sie sich im Hinterzimmer vor dem Fernseher die Zeit vertreibt, kümmert sich die Kellnerin Amy um sie. Aus Langeweile schaltet Parker auf die Überwachungskameras im Pub um. Dabei entdeckt sie zwei Männer, die sich betont unauffällig geben und seit Tagen immer am gleichen Tisch sitzen. Parker vermutet, dass die beiden etwas im Schilde führen und beobachtet sie. Um mehr herauszufinden, lässt sie ein Mikrofon an deren Tisch anbringen. Sie glaubt, dass die zwei es auf das Juweliergeschäft gegenüber abgesehen haben. Außerdem entdeckt sie einen Fluchtwagen im Hinterhof und findet heraus, dass die Männer immer dann in Aktion treten, wenn der Müllwagen kommt – zur selben Zeit wie auch der Geldtransporter, was ihren Verdacht bestärkt. Doch als Amy, die inzwischen so etwas wie Parkers rechte Hand und Vertraute geworden ist, gerade den Müll rausbringt, entdeckt Parker, auf wen es die Männer eigentlich abgesehen haben: Amy. Als Erbin eines reichen Geschäftsmannes ist sie das perfekte Entführungsopfer.