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Nachdem Kristen Ames eines Nachts im Tompkins Square Park erschossen wurde, werden drei junge Männer angeklagt: ihr Ex-Freund Danny, ihr neuer Freund Justin sowie dessen Kumpel Carter. Die drei Angeklagten tragen vor Gericht völlig unterschiedliche Versionen der Tatnacht vor. Danny behauptet, dass Kristen ihm anvertraut habe, von Justin und Carter vergewaltigt worden zu sein. Als Danny daraufhin mit Kristen zur Polizei gehen wollte, hat Justin sie im Park erschossen. Aus Angst, Justin könnte auch ihm etwas antun, stand Danny wie erstarrt da und hat keine Hilfe gerufen.
Die Obduktion der Leiche ergibt tatsächlich, dass Kristen vor ihrem Tod sowohl mit Justin als auch mit Carter Sex hatte, sodass die stellvertretende Staatsanwältin Tracey Kibre den Prozess auf Dannys Aussage aufbaut. Obwohl Staatsanwalt Branch alle drei Männer verurteilt sehen will, bleibt ihnen nichts anderes übrig, als Danny und Carter einen Deal anzubieten, da die Beweislage gegen Justin nicht ausreicht. Carter nimmt diesen Deal zunächst an und belastet seinen Kumpel Justin vor Gericht, doch plötzlich ändert er seine Aussage: Angeblich habe Danny ihm seine Pistole gestohlen und Kristen aus Eifersucht erschossen.
Kibre vermutet daraufhin, dass sich Justins Verteidiger Rothenberg und Carters Anwalt Voight gegen Danny verschworen haben könnten. Danny macht sich derweil große Vorwürfe, die Tat nicht verhindert zu haben und lehnt eine Strafmilderung ab. Dennoch sagt er gegen Justin aus. Rothenberg ist davon überzeugt, dass Dannys Anwalt Conners ihm zu dieser Vorgehensweise geraten hat, denn nun werden die beiden Verfahren zusammengelegt, was es erleichtert, Danny vor der Jury als Opfer darzustellen. Als sich jedoch plötzlich ein Obdachloser meldet, der Danny in der Tatnacht beobachtet hat, zweifelt Kibre plötzlich an dessen Aussage und hält es für möglich, dass er den Mord absichtlich nicht verhindert hat