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Als der Portier Andres Voycheck beobachtet, wie eine junge Frau namens Abigail Phillips von einem Obdachlosen angegriffen wird, eilt er ihr zur Hilfe. Zwischen den beiden Männern kommt es daraufhin zu einem Kampf, bei dem der Obdachlose ums Leben kommt. Obwohl Voycheck darauf beharrt, in Notwehr gehandelt zu haben, wird er verhaftet. Während die Staatsanwaltschaft seiner Geschichte skeptisch gegenübersteht, wird der Portier sowohl von Abigail als auch in den Medien als Held gefeiert. Bei ihrer Vernehmung sagt Abigail aus, dass sie seit einiger Zeit von einem Unbekannten verfolgt wurde, der nachts immer wieder Telefonterror begangen hat.
Da der Obdachlose ihren Namen kannte, als er auf sie losgegangen ist, ist Abigail sich sicher, dass er ihr Stalker war. Bei der Rückverfolgung ihrer Anrufe stellt sich jedoch schließlich heraus, dass Voycheck hinter den Anrufen steckt, woraufhin die Staatsanwaltschaft eine Wohnungsdurchsuchung anordnet. In Voychecks Apartment werden nicht nur Fotos von Abigail, sondern auch von einer weiteren Frau gefunden, die der Verdächtige verfolgt haben muss. Obwohl die Beweislage eindeutig ist, schafft Voychecks Anwalt, die Bilder der zweiten Frau vor Gericht als Beweismittel nicht zuzulassen.
Die Polizei sucht derweil nach dem Hund des Obdachlosen, der seit der Tatnacht verschwunden ist. Schließlich finden sie ihn bei einem Obdachlosen und erhalten von diesem entscheidende Informationen: Voycheck hat den Obdachlosen dafür bezahlt, auf die junge Frau loszugehen, damit er sie retten und ihr dadurch imponieren kann. Voychecks Anwalt sieht die einzige Möglichkeit, den Fall doch noch zu gewinnen, darin, Abigail vor Gericht als Schlampe dastehen zu lassen – doch spielt sein Mandant, der starke Gefühle für Abigail hat, da mit?