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Es steht wirklich schlecht um den armen Stephane Colin: Nicht nur, dass er durch seine Spielschulden in die Fänge eines ultrabrutalen Kredithaies geraten ist, auch sein vermögender Vater, der selbst einmal Spieler gewesen ist, weigert sich, ihm den Betrag auszuleihen. Auch seine Frau, die seine Spielsucht nicht länger erträgt, droht, ihn zusammen mit ihrer gemeinsamen Tochter Marine zu verlassen. Und plötzlich sind Frau und Tochter unauffindbar. Jeanne, Stephanes Schwiegermutter, ist beunruhigt und wendet sich an die Polizei.
Für den Ermittler Revel steht eines bald fest: Die beiden Frauen wurden entführt, und dieses Verbrechen steht in unmittelbarem kausalen Zusammenhang zu Stephanes Spielschulden. Und so ist es auch: Kaum dass die beiden Frauen verschwunden sind, fliegt eine exorbitante Lösegeldforderung ins Haus, gezeichnet von einem geheimnisvollen „Jonas“. Ohne Wissen von Ermittler Revel zahlt die Familie Colin das Lösegeld und Mutter und Tochter kommen frei. Während Mutter Sylvie die Zeit der Entführung offenbar ohne Blessuren überstanden hat, ist Tochter Marine völlig verstummt. Revel vermutet, dass das junge Mädchen von einem der Entführer vergewaltigt worden ist. Weitere Untersuchungen ergeben, dass es Verbindungen zwischen den Entführern und dem Kredithai gegeben haben muss. Schließlich ist ein auffälliges Tattoo der Schlüssel zu dem Geheimnis