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Alice de Pommeuil ist Besitzerin eines hochherrschaftlichen Luxushotels und alles andere als mit dem Heiratskandidaten ihrer Tochter Bénédicte zufrieden. Erfolgreich jagt sie ihn davon. Die verzweifelte Bénédicte sucht Trost bei ihrem Vater Nathan, der schon lange von ihrer Mutter geschieden ist, aber immer noch ein gutes Verhältnis zu seiner Tochter hat. Er erzählt der manisch-depressiven Bénédicte von Alices Plänen, das Hotel zu verkaufen, da sie es ihrer psychisch-kranken Tochter nicht überlassen möchte. Wenig später wird Alice tot in der Badewanne aufgefunden, gestorben an einer Überdosis Botox. Eine heiße Spur führt zu Karl, der am Vorabend 30 Ampullen Botox an Bénédicte verkauft hatte, denn in Botox befindet sich der Wirkstoff Botulin-Toxin, der angeblich auch gegen Depressionen hilft. Für Mélanie und Revel steht fest: Es kann nur die Tochter Bénédicte gewesen sein, die ihre Mutter, nach allem was geschehen war, gehasst haben musste. Wer aber steht noch hinter dem grausamen Verbrechen? War es Bénédicte allein, oder profitieren noch andere vom Tod der wohlhabenden Hotelbesitzerin?