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Im Haus von Frank Sullivan bricht ein Feuer aus, bei dem zwei seiner drei Töchter ums Leben kommen. Benson und Stabler sind etwas verwundert, als sie zum Ort des Brandes gerufen werden: Denn warum sollte dies ein Fall für ihre Spezialeinheit sein? Dahinter steckt nicht nur die Tatsache, dass es Hinweise auf die Verwendung eines Brandbeschleunigers gibt, sondern auch die neue stellvertretende Staatsanwältin, Jo Marlowe. Stabler ist überrascht, Marlowe wiederzusehen, denn er kennt sie bereits sehr gut: Sie war damals seine Ausbilderin und erste Partnerin bei der Polizei. Die Ermittler konzentrieren sich zunächst auf das nähere Umfeld der Familie und finden heraus, dass Frank Sullivan das alleinige Sorgerecht für die Mädchen hat, weil ein psychologisches Gutachten die leibliche Mutter im Sorgerechtsprozess zu Fall brachte. Diese soll daraufhin noch im Gerichtssaal mit Rache gedroht haben. Doch auch der 23-jährige Michael Parisi ist stark verdächtig, da er eines der beiden Mädchen erst vor wenigen Tagen belästigt hat. Beim Verhör stellt sich zudem heraus, dass dieser als Pyromane ein fast schon erotisches Verhältnis zu Feuer hegt. Als Stabler dies bemerkt, „erregt“ er ihn durch ein Brandexperiment bei der Vernehmung so geschickt, dass Parisi ein Geständnis ablegt. Doch zum Unverständnis des restlichen Teams hält Staatsanwältin Marlowe das auf diese Weise gewonnene Geständnis für wenig aussagekräftig und vor Gericht nicht verwertbar. Tatsächlich kommen plötzlich mehr und mehr Indizien ans Licht, die darauf hindeuten, dass der Vater der beiden getöteten Geschwister, Frank Sullivan, das Feuer auch selbst gelegt haben könnte, um seine Versicherung zu betrügen. Dann wendet sich das Blatt plötzlich jedoch ein weiteres Mal und die ansonsten als eiskalt und unnachgiebig bekannte neue Staatsanwältin kämpft auf einmal dafür, einen offenbar Unschuldigen vor einer Verurteilung zu bewahren.