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Detective „Fin“ erfährt durch einen Anruf von einem neuen Mordfall, der ihm sehr nahe geht: Ruby, ein zwölf Jahre altes, afroamerikanisches Mädchen, wurde tot auf der Straße gefunden. Die Obduktion der Leiche ergibt, dass sie offenbar mit einer schweren Eisenkette stranguliert wurde. Rubys Mutter hatte sie am Abend zuvor bei der Polizei als vermisst gemeldet. Fin würde gerne die weiteren Ermittlungen übernehmen, doch der Captain sieht in dem Kindesmord kein Sexualverbrechen und damit auch keine Zuständigkeit der Sondereinheit. Fin fürchtet jedoch, dass der Fall bei den Kollegen der Mordkommission schnell zu den Akten gelegt und für immer ungelöst bleiben könnte. Plötzlich taucht ein weiteres ermordetes Mädchen mit den gleichen Würgemalen am Hals auf. Da nun von einem Serientäter ausgegangen werden muss, verbleibt die Zuständigkeit bei den Detectives des Special Victims Unit. Doch alle Spuren führen zunächst ins Leere. Fin widersetzt sich schließlich sogar seinem Chef und schaltet die Presse ein. Dadurch werden die Ermittler auf den Lieferjungen Donnie aufmerksam. Doch noch während dieser im Verhör seine Unschuld beteuert, wird ein drittes Opfer erwürgt: Der zwölfjährige Sohn eines Elternpaares aus China. Bald wird den Ermittlern ein verhängnisvoller Zusammenhang zwischen den drei bisherigen Opfern klar: Die Kinder stammten nicht nur alle aus in die USA eingewanderten Familien, sondern waren zudem jeweils ein sogenanntes „Ankerkind“: Durch ihre Geburt erhielten die Familien jeweils einen legalen Status und somit das Bleiberecht. Alle drei Familien haben zudem Kontakt zum Zentrum für Einwanderungsfragen, bei dem unter anderem auch ein gewisser Joe Thagard arbeitet, der fatalerweise für seine rassistische Gesinnung bekannt ist … (Text: VOX)