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Connie nimmt einen Job als Babysitter an, um sein Taschengeld aufzubessern. Schon bei seinem ersten Einsatz erzählen ihm seine Schützlinge etwas von einem „Geisterkind“, das im Haus wohnt und viel weint. Connys Ermittlergeist ist geweckt. Durch den Briefschlitz der Wohnung des „Geisterkindes“ nimmt er Kontakt zu einem etwa 4-jährigen Jungen auf, der stark vernachlässigt wirkt. Seine Freunde Lukas und Julia sind zunächst skeptisch, bis auch sie das Kind sehen und mitbekommen, dass der Junge von seinen Eltern sogar fast einen ganzen Tag allein gelassen wird. Leider können die drei Freunde das nicht beweisen und so hat auch der herbeigerufene Meininger keine Handhabe gegen die Eltern des Kindes. Erst als Kommissar Meininger eine Bekannte vom Jugendamt auf den Fall aufmerksam macht und selbst die Geschichte der Familie recherchiert, wird auch er hellhörig, denn er stößt auf einige Ungereimtheiten. Conny & Co. geht die behördliche Ermittlung nicht schnell genug und sie forschen weiter. Sie kommen auf die Spur einer Halbschwester des vernachlässigten Jungen.