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King und Maxwell erhalten einen überraschenden Anruf von Agent Rigby. Sie sollen dem FBI bei einem Entführungsfall unter die Arme greifen. Obwohl Rigby eine Abneigung gegen die inoffizielle Arbeit der Privatermittler hegt, bittet er sie um Hilfe, da er insgeheim von deren Kompetenz überzeugt ist. Darüber hinaus stellt sich heraus, dass Rigby vor Jahren einen Fall von Kindesentführung übernommen hatte und die damals 14-Jährige nicht mehr retten konnte. Er hofft, dass sich dieser Fall mit der Unterstützung des Ermittlerduos nicht wiederholen wird. Der 13-jährige Noah Allen ist nach dem Fußballtraining spurlos verschwunden. Die SLS, eine kolumbianische Terrororganisation, hat die Familie des Jungen nach der Entführung kontaktiert und die Verantwortung übernommen. Unmittelbar nach Eintreffen der Ermittler in dem Elternhaus des verschwundenen Jungen nehmen die Kidnapper erneut Verbindung mit der Familie auf: Sie fordern 1,5 Millionen Dollar für Noah. Edgar, der mittlerweile festes Bestandteil des Ermittlerteams ist, findet im Internet und auf privaten Datenbanken Aufzeichnungen aus dem Park, auf denen auch die Entführung zu beobachten ist. Nach der Analyse der Aufnahmen identifiziert Sean am Hals eines der Entführer ein Tattoo, das er mit dem Auftragskiller Sergej Krasnakov in Verbindung bringen kann. Dieser gibt Sean und Michelle den entscheidenden Hinweis, dass nicht die SLS für die Entführung verantwortlich ist. Währenddessen führen Rigby und das FBI schon die Geldübergabe mit markierten Banknoten durch. Doch dabei offenbart sich die wahre Raffinesse der Entführer und als das FBI zugreifen will, geht alles schief.