Für einen sicheren Internetzugang ist eine kurze Anpassung notwendig.
Sean King macht die Vorstellung, dass sein ehemaliger Schutzbefohlener unter seiner Aufsicht ermordet wurde, noch immer schwer zu schaffen. Je mysteriöser die Umstände von Ritters Tod werden, desto versessener versucht Sean, das Rätsel um das Attentat zu lösen. Darüber hinaus will Brady Ritter, der Sohn des Verstorbenen, an dem Ort des Geschehens eine Rede halten, um an seinen Vater und dessen politische Karriere zu erinnern. Das Schicksal scheint Sean in die Hände zu spielen, als plötzlich der Karton mit dem Beweismaterial der Ermittlungen im Fall Ritter in King und Maxwells Büro geschickt wird. In diesem befinden sich unter anderem die Sicherheitsanstecker der Secret Service Agenten, die für den Schutz Ritters zuständig waren. Dabei fällt Edgar etwas Merkwürdiges auf. Obwohl damals 13 Agenten zu Ritters Schutzpatrouille gehörten, sind im Beweismaterial nur zwölf Stecker vorhanden. Um der Wahrheit endlich auf die Spur zu kommen, trifft sich Sean King mit seinem ehemaligen Kollegen Scott. Just als Scott nach dem Gespräch wieder in seinen Wagen einsteigen will, explodiert dieser – Bob Scott kommt in den Flammen ums Leben. Die Vorfälle werden mysteriöser. Während King sich immer sicherer wird, dass sich hinter dem Anschlag eine Verschwörung verbirgt, macht sich Michelle auf den Weg ins Hauptquartier des Secret Service, um über Rigby mehr Informationen bezüglich Scotts Tod zu bekommen. Dort offenbart sich ihr eine weiteres Stück der Wahrheit, das ihr die Sprache verschlägt: Sowohl Ritters Mörder als auch Bob Scott hatten zum Zeitpunkt ihres Todes eine Droge im Blut, die bei Gehirnwäschen benutzt wird. Da weder der Secret Service noch die Schutzpatrouille von Brady Ritter an einen weiteren Anschlag glauben, sehen King und Maxwell keine andere Chance, als selbst an den Ort des Geschehens zu gehen. Und ihr Bauchgefühl erweist sich als richtig – nach den ersten Worten von Ritters Rede fällt der erste Schuss …