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Eva Thörnblad und Göran Wass analysieren die letzte Aufzeichnung des Videotagebuchs von Evas Vater Johan. Dabei wird ihnen klar, dass Johan Thörnblad nicht Selbstmord begangen haben kann, sondern ermordet wurde. Eva vermutet, dass der Auftrag für den Mord aus den Reihen des Vorstands von Thörnblad Cellulosa erteilt wurde, weil ihr Vater das Unternehmen in den Ruin treiben wollte, um den Wald zu schützen. Wass zeigt Eva die Internetseite eines Mannes, der sich Storm nennt. Er scheint eine Art Fanatiker zu sein, der den Wesen des Waldes nachstellt. Könnte dieser Storm der Mann mit dem Pick-up sein? Unterdessen stellt auf der Kinderstation des Krankenhauses eine Krankenschwester fest, dass fünf kleine Patienten fehlen. Wie Josefine sind sie über Nacht verschwunden. Daraufhin fordert Martina Sigvardsson personelle Verstärkung von der Reichskriminalpolizei in Stockholm an. Tom will Göran Wass die Jacke der kleinen Emma zeigen, die er bei Eva auf dem Landgut entdeckt hat. Er ahnt nicht, dass Wass längst Bescheid weiß und unbedingt verhindern will, dass Tom falsche Schlüsse zieht. Deshalb schickt er Eva in Toms Büro, wo sie die Jacke finden und verschwinden lassen soll. Wass redet Tom ein, dass er sich die Sache mit der Jacke nur eingebildet habe, und rät ihm, sich ein paar Tage auszuruhen. Doch Tom bemerkt die Spuren von Evas Einbruch. Nun fällt sein Verdacht auch auf Wass: Er durchsucht auf eigene Faust dessen Haus und findet dort eine ganze Sammlung gestohlener Beweisstücke. Gerda setzt Josefine als Druckmittel ein, um Eva zu erpressen. Sie verlangt, dass Eva sämtliche Anteile ihres Vaters an sie überschreibt. Gerda ist wild entschlossen, das Silbervorkommen auszubeuten.