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Eva Thörnblad, die für das Sondereinsatzkommando der Stockholmer Polizei arbeitet, wird bei einem ihrer Einsätze schwer verletzt. Damit sie sich in Ruhe erholen kann, wird sie vorübergehend vom aktiven Dienst beurlaubt. Als sie vom Selbstmord ihres Vaters Johan erfährt, beschließt sie, in ihren alten Heimatort Silverhöjd zu reisen, in dem vor sieben Jahren ihre Tochter Josefine spurlos verschwunden ist. Eva ist davon überzeugt, dass ihre Tochter das Opfer einer Entführung wurde. Da sie über Jahre keinerlei Kontakt mehr zu ihrem Vater hatte, ist dessen Beerdigung nicht der wahre Grund ihrer Reise. Einige Tage zuvor ist in Silverhöjd ein weiteres Kind verschwunden, und Eva will auf eigene Faust Nachforschungen anstellen. In Silverhöjd trifft Eva auf Göran Wass, einen Beamten der Reichskriminalpolizei. Wass ist abgestellt worden, um Tom Aronsson, dem lokalen Ermittler, unter die Arme zu greifen. Gustaf Borén, ein Kollege ihres Vaters, empfängt Eva in der Firma, die Evas Vater aufgebaut hat und deren Eigentümer er war. Eigentlich soll sie dort das Testament verlesen bekommen, das sie zur Alleinerbin seiner Firmenanteile macht. Doch wider Erwarten ist der Tresor leer und weit und breit kein Testament zu finden. Daraufhin stürzt sich Eva wieder in ihre Ermittlungen und hat dabei immer wieder Erscheinungen, bei denen ihre Tochter wie aus dem Nichts auftaucht, nur um kurz darauf wieder zu verschwinden. Eines Nachts fährt Eva durch den Wald. Im letzten Moment kann sie einer jungen Frau ausweichen, die traumatisiert durch den Wald irrt. Eva erkennt an der jungen Frau den Ohrring, den ihre Tochter bei ihrem Verschwinden getragen hat. Hat Eva ihre Tochter wiedergefunden?