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Fotografin Karen verdient mit ihrer künstlerischen Arbeit zu wenig zum Familienunterhalt dazu und hat deshalb einen Job als Hochzeitsfotografin angenommen. Als sie von ihrer Schwester Marsha zum Geburtstag eine alte Kamera geschenkt bekommt, fängt sie sofort an, Fotos von ihrem Mann und Sohn Scott zu machen. Doch die Bilder sind verschmiert, so als wäre die Linse verschmutzt. Als auch die anderen Fotos, die sie in verschiedenen Räumen des Hauses aufnimmt, wie doppelt belichtete Collagen wirken, geht sie der Herkunft ihrer Kamera nach und erfährt, dass sie einst dem Tatortermittler Anders Gustof gehörte, der sich mit seiner Dienstwaffe umbrachte.