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Nach dem Tod von Frau Bichler hat Xaver Bartl den Vogel Bazi zwangsweise übernommen, um für ihn plus 10.000 Euro Erbe einen neuen Besitzer zu finden. Die Kollegen sind ganz begeistert – besonders von den 10.000 Euro. Doch nachdem Thekla Eichenseer den Vogel liebkosend fragt „Ja, wo ist er denn?“, vergeht den Kollegen die Begeisterung. Denn Bazi plärrt daraufhin ununterbrochen: „Da ist er, da ist er, da ist er!“ Hans Kneidl wird von seiner neuen Geliebten Susi zur Arbeit gebracht. Damit ihn keiner sieht, schleicht er zwischen parkenden Autos Richtung Revier. Doch als er über die Straße eilen will, wird er von einem herannahenden Auto angefahren. Der Unfallfahrer flieht. Kneidl liegt schwer verletzt auf der Straße und muss vom Notarzt abtransportiert werden. Um den Täter zu fassen, machen sich die Kollegen vom 7. Münchner Revier gleich an die Arbeit. Nach der Befragung aller Augenzeugen steht fest, dass es sich bei dem Unfallwagen um einen dunklen SUV handelt. Um einer Tatverschleierung entgegen zu wirken, klappern Xaver und Felix alle Autoverwertungshöfe im Umkreis ab und bitten um Mithilfe. Auf dem Weg zum ehemaligen Wohnhaus der Frau Bichler erreicht Xaver und Felix die Nachricht, dass Kneidl die OP gut überstanden hat. Xavers Bemühungen, den Vogel endlich loszuwerden, bleiben dagegen erfolglos. Denn keiner der Nachbarn kann den plärrenden Wellensittich ausstehen. Nur Maxi ist begeistert. Trotz der Vorwarnung seines Onkels fragt er den Vogel: „Ja, wo ist er denn?“ Und schon geht das Geplärre wieder los. Als Maxi die Käfigtüre öffnet, ist der Vogel still, fliegt aber sofort durch das offene Fenster davon. Am folgenden Tag versucht Kneidl, dessen Kiefer beim Unfall gebrochen wurde, Thekla begreiflich zu machen, dass sich seine Frau und seine Geliebte an seinem Krankenbett auf keinen Fall über den Weg laufen dürfen. Bevor Thekla aus seinem Gebrabbel schlau werden kann, werden sie von Kneidls Ehefrau unterbrochen. Und auch Kneidls Geliebte Susi ist schon auf dem Weg ins Krankenhaus.