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In der Münchner Innenstadt treiben Geldfälscher ihr Unwesen. Zwar ist die Kripo der Bande bereits auf der Spur, doch Ermittlerin Sandra Holzapfel kann trotzdem nicht verhindern, dass Irmi Bartl ein falscher 500-Euro-Schein untergeschoben wird. Auf dem Viktualienmarkt sehen Xaver Bartl und Felix Kandler bei ihrer allmorgendlichen Runde, dass Elfi Pollinger ihren Stand weitervermieten will. Xaver ist alarmiert: Will Elfi etwa nicht zurückkommen? Als er mit Felix in Richtung Revier geht, taucht aus einer Seitengasse der Geldfälscher Sandor Malek auf und pirscht sich an Moni Riemerschmidt ran. Er hat ein Faible für hübsche Blondinen und flirtet so lange mit ihr, bis sie einwilligt, mit ihm abends essen zu gehen. Vor dem Revier bahnt sich währenddessen großer Ärger an: Bauleiter Venediger Sepp parkt zwei mit Gerüstteilen beladene Lkw mitsamt Hänger im Halteverbot. Die strenge Politesse Gerlinde, die von allen nur die „Grausame Gerlinde“ genannt wird, ist auf 180; es entbrennt ein lautstarkes Wortgefecht. Xaver und Felix versuchen vergebens zu schlichten, müssen aber schließlich zusammen mit Gerlinde und Sepp zur Aufklärung des Missverständnisses zu Thekla Eichenseer aufs Revier. Dort steht alles Kopf. Die Kollegen packen eiligst Kartons, denn der Umzugstermin der Wache wurde vier Wochen vorverlegt. In dem ganzen Chaos hat Thekla vergessen, das Halteverbot vor dem Revier für die Renovierungstrupps aufheben zu lassen. Währenddessen sind Xaver und Felix zum Großmarkt gefahren, um Elfi abzupassen, die einen Termin bei der Verwaltung hat. Gleichzeitig jubeln Sandor und seine Kumpanen den Händlern auf dem Großmarkt falsche Geldscheine unter. Als Xaver Elfi zur Rede stellt, gibt sie ihm zu verstehen, dass sie ihr Leben von Grund auf ändern wolle und in zwei Tagen wieder weg sei. Xaver versteht die Welt und vor allem Elfi nicht mehr. Zurück auf dem Revier arbeitet er hektisch an einem Plan, um Elfi doch noch zum Bleiben zu bewegen.