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Felix Kandlers Mutter macht sich Sorgen. Hans Kandlbinder, genannt der „Baron“, ist zurückgekehrt. Er war und ist der Drahtzieher hinter dem Falschspielring, für den Felix und Zagreb gemeinsam gearbeitet haben. Nun befürchtet Christine Kandler, dass ihr Sohn rückfällig wird, denn der „Baron“ hat noch eine alte Rechnung mit Felix zu begleichen. Es geht um 65 000 Euro, die Felix vom Zagreb als Überbringer aufgezwungen werden, denn der hofft dadurch auf die Rückkehr seines Freundes ins Zockermilieu. Felix erzählt seinem Kollegen Xaver Bartl, in welchen Schwierigkeiten er steckt und auch, dass er endlich Ruhe haben will vor den Schatten seiner Vergangenheit. Xaver bietet ihm spontan Hilfe an und beide machen sich auf den Weg zum „Baron“ und dessen Schwester Gerlinde. Gleichzeitig nehmen sie Kontakt zu Kriminaldirektor Mezger auf und erläutern ihm ihren Plan. Wie es Felix schafft, das „Schwarzgeld“ durch einen Trick wieder loszuwerden, seinen Freund Zagreb auf seine Seite zu ziehen, sich die Unterstützung der sehr verliebten Magdalena zu sichern, seine Revierleiterin zu überzeugen, dass er ihr in spätestens drei Tagen erklären kann, woher der hohe Geldbetrag in seinem Spind kommt, und auch noch den „Baron“ samt Schwester glauben zu machen, er sei wieder einer der ihren, beeindruckt nicht nur Xaver, sondern auch die anderen Kollegen im Revier. Als Lilo endlich einsieht, dass sie beim Felix nicht mehr landen kann, macht sie Schluss mit ihrem Leben in Neuperlach und geht mit Sepp heim nach Niederbayern. Auch Zagreb verabschiedet sich von Felix und macht sich auf zu neuen Ufern.