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Inge Aschenbrenner hat ihren Sohn Thomas beim Wort genommen und sich samt Mops Buzzi beim Bubi einquartiert. Der bereut schon zutiefst sein großherziges Angebot und verspricht seiner Mutter eine Lösung des Problems. „Du meinst Abschiebung“ antwortet sie giftig und arbeitet emsig weiter an ihrem Plan, den Bubi wieder mit Gianna zu verkuppeln. Solange sie beim Sohn wohnt, kann er mit keiner anderen Frau anbandeln, denkt sie. Doch sie hat die Rechnung ohne Uschi Nagel von der Sitte gemacht. Die Kommissarin kommt im Büro von Thomas gleich zur Sache. Schnell ist klar, dass Kollege Aschenbrenner abends bei ihr „essen“ wird. Doch Polizeihauptmeister Robert Dobner verrät den Plan an Kollegin Inge und diese lädt Gianna für den gleichen Abend zum „Versöhnungsessen“ zum Bubi ein. Als der bestens gelaunt das Haus verlassen will, simuliert Inge schnell einen Schwächeanfall. Thomas sagt brav sein Date ab und sieht sich bald von den Ereignissen in den eigenen vier Wänden überrollt – Penner Rudi hat sich wegen der morgendlichen Toilette über ein Hausverbot am Max-Weber-Platz hinweggesetzt und nimmt nun freudig die Gelegenheit wahr, eine Nacht in einer warmen Zelle zu verbringen. Dass er nebenbei die Beamten mit schlauen Sprüchen nervt und mit ansieht, wie die arme Frau Hörrenlicht nach dem Verbleib ihres erst seit vier Stunden verschwundenen Gatten forscht, macht die Sache nicht besser. Rudi wird erst wieder zum Freund der Polizei, als er den entscheidenden Hinweis zur Aufklärung eines Ladendiebstahls gibt. Denn der abgerissene Typ, der eindeutig Preuße sein muss, hat der Supermarkt-Kassiererin ein Veilchen verpasst und sie ihm dafür zwei Finger der linken Hand in der Kasse eingeklemmt. Gerd befragt mit Cornelia die Kassiererin im Krankenhaus und verliebt sich dabei dort in die Rezeptionistin. Als er sie abends abholen will, läuft ihm der Dieb über den Weg und kann entkommen, während Gerd schwer stürzt. Aber auf dem Phantombild erkennt Rudi seinen Tippelbruder Winter, der ihm noch zehn Euro schuldet. Nebenbei liefern sich Gerd und Cornelia eine Verfolgungsfahrt mit einem Radlrowdy, den sie fast hätten laufen lassen. Doch dann muss er den Gerd unbedingt noch beleidigen. Dagegen ist ein unsympathischer Jungdynamiker von der Polizei tief enttäuscht. Einen angeblichen Kratzer an seinem Luxusauto will er anzeigen. Doch Ulrich poliert den Kratzer mit Spucke weg, während Inge nur mit den Schultern zuckt. Ein trauriges Ende nimmt die Geschichte der Frau Hörrenlicht: Ihr Mann ist schon lange tot. Der Sohn kommt auf die Wache und holt die Mama ab.