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Auf der Wache tobt das Leben. Betrunkene und randalierende Fußball-Fans lassen sich kaum bändigen. Zu dumm, dass nur Robert Dobner und das „Küken“ Cornelia sich fast im Alleingang mit der schreienden Meute auseinandersetzen müssen. Denn Dienstellenleiter Thomas Aschenbrenner wird von der Kriminalrätin Dr. Neugebauer auf einen delikaten Einsatz vorbereitet. Er soll zusammen mit Gerd die Kommissarin von der Sitte, Uschi Nagel, dabei unterstützen, ein illegales Bordell in einem Wohngebiet auszuheben. Die hübsche Nagel ist der Inge ein Dorn im Auge. Sie glaubt, dass ihr die attraktive Kommissarin den „Bubi“ wegnehmen wird und die Chancen, dass der mit der Gianna wieder zusammenkommt dann gegen Null tendieren. Dabei weiß die Inge doch selbst nicht mehr, wo ihr der Kopf steht, seit der Vermieter ihre seit 40 Jahren vertraute Wohnung sanieren will und ihr nun für die Zeit der Bauarbeiten eine Ausweichwohnung anbietet. „Unzumutbar“ findet Inge das angebotene „feuchte Kellerloch“ und spannt alle Kollegen für die Wohnungssuche ein. Statt Robert und Cornelia auf dem Revier zu helfen, muss Polizeiobermeister Ulrich Müd Inge zu einer Wohnungsbesichtigung chauffieren. Als ihr der schnöselige Makler klar macht, dass sie nicht die Wohnung bekommen wird und sie auch noch beleidigt, greift Inge zu drastischen Mitteln gegen den „Maklerparasiten“ … Die sind auch nötig, um des Betreibers des Kleinbordells habhaft zu werden. Der Festnahme bei der Razzia versucht er sich durch Flucht vom Balkon zu entziehen. Thomas fängt den Mann im Bademantel, der sich bei seiner Barfuß-Flucht verletzt hat. Nun muss er dem smarten Herrn Dris nur noch nachweisen, dass die offenherzigen Ukrainerinnen im Reihenhaus nicht nur dessen Frau und deren Freundinnen beim Kaffeklatsch sind, sondern illegale Prostituierte. Als der alte Nachbar dreimal klingelt, kommt Markus auf eine teuflisch gute Idee. Kollegin Uschi Nagel setzt den Plan gern in die Tat um. Unterdessen macht eine der drei Frauen, die hübsche Irina, Gerd ein nahezu unwiderstehliches Angebot. Und auch der Vorschlag, den Uschi nach doch noch geglücktem Einsatz ihrem Kollegen Markus macht, scheint Inges Ängste aufs Schlimmste zu bestätigen. Doch ihr Bubi ist nun so gut gelaunt, dass er seiner Mutter nicht nur erlaubt, ihre Möbel in einer Zelle zwischenzulagern, sondern auch gleich, bei ihm einzuziehen. Schlechte Karten also für Gianna, die merkt, dass Thomas ihr entgleitet