Für einen sicheren Internetzugang ist eine kurze Anpassung notwendig.
Auf dem Friedhof wurde ein Grabkreuz gestohlen. Auf der Suche nach dem Dieb machen Hubert und Staller einen grausigen Fund: Gemeindepfarrer Stefan Bichler liegt tot in der Kirche und die Todesursache ist eindeutig, der Messwein war vergiftet! Die beiden Polizisten beginnen ihre Ermittlungen im direkten Umfeld des Pfarrers und können zunächst keinerlei Motive für einen Mord finden. Laut Messdienerin Gisela Köhler und Thomas Bauer, Organist und Bestatter in der kleinen Gemeinde, sei der Pfarrer sehr beliebt gewesen. Doch dann erfahren Hubert und Staller von einem Streit zwischen Pfarrer Bichler und Gerd Mithuber. Der für die Vergabe der Grabstätten zuständige Mithuber überwacht die Einhaltung der Friedhofsbestimmungen sehr genau. Als Mithuber selber jedoch für das Grab seiner verstorbenen Frau ein viel zu großes Kreuz aufstellt, kommt es zwischen ihm und dem Pfarrer zum Eklat. Das Tatmotiv scheint nun gefunden und der Fall gelöst: Gerd Mithuber hat den Pfarrer aus dem Weg geschafft, um seiner toten Frau den letzten großen Wunsch zu erfüllen. Doch Mithuber hat ein Alibi und kommt als Täter nicht infrage. Hubert und Staller tappen erneut im Dunklen. Bis sie vom Bestatter etwas erfahren, dass sie stutzig macht: Organistin Gisela Köhler, die hingebungsvoll die Vorbereitungen für die Beerdigung des Pfarrers trifft, hat offenbar eine ungewöhnliche Sargvariante ausgesucht – ein Symbol für die große Liebe! Seit Jahren wohnt die Organistin in einer Einliegerwohnung im Pfarrhaus und zur Überraschung der Polizisten ist sie die alleinige Erbin. Endlich haben Hubert und Staller eine Tatverdächtige. Ob die Polizisten bei ihren Ermittlungen allerdings die richtige Fährte verfolgen, erfahren sie erst, nach dem Staller durch Zufall als Sargträger einspringen muss