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Bei der Besichtigung einer Burg-Ruine gräbt Hund Schnuffi eine wertvolle Münze aus. Familie Mézga beginnt nach weiteren Münzen zu suchen, wird dabei jedoch vom Wachpersonal gestört. Sie rufen ihren Ur-ur-ur-Enkel im 30. Jahrhundert um Hilfe, der ihnen aufzeigen soll, wie man einen Schatz unbemerkt bergen kann. MZ-per-X schickt ihnen einen "Zeitversetzer", der es ermöglicht, 30 Minuten im 13. Jahrhundert zu verbringen. Familie Mézga reist erneut zur Burg und erlebt dort mit Hilfe der Zeitmaschine eine Begegnung mit echten Rittern und Bewohnern der Burg. Als Menschen des 20. Jahrhunderts werden sie jedoch für Teufel und Hexen gehalten. Bereits vor dem Richtblock kniend und auf dem Scheiterhaufen stehend, laufen die letzten Sekunden der halben Stunde ab, und so landet Familie Mézga wieder heil in der Gegenwart. Nach dem Schatz fragt jedoch niemand mehr.