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Uri und Iris erfahren von der Familie der Autowerkstattbesitzer in Obergaliläa die Geschichte Jamals: Jamal schmuggelte Waffen über die Grenze Israels durch einen unterirdischen Verbindungsgang. Seinen zögerlichen Bruder Mohamed hatte Jamal zur Hilfe verpflichtet und ihm erzählt, in den Kisten wären Äpfel und der Transport absolut legal. Bei der Rückkehr in die Werkstatt tappen die beiden in eine Falle und werden vom Mossad erwischt. Bei der Aktion fallen Schüsse, und Mohamed, Jamals Bruder, kommt zu Tode. Als Iris und Uri diese dramatische Vorgeschichte Jamals erfahren, aktiviert Haim seine Geheimdienstkontakte, um an die damalige Akte heranzukommen. Was er herausfindet, lässt allen den Atem stocken: Atar Shorer, damals Mossad-Chef und Leiter des Einsatzes, erpresste anschließend den arabischen Israeli Jamal, zehn Jahre lang als Agent in Syrien für den Mossad zu arbeiten anstatt drei Mal so lange wegen Landesverrats in Israel ins Gefängnis zu gehen. Talia nimmt indessen die Einladung Dr. Ostrovskis auf einen Kaffee an. Sehr zum Missfallen ihrer Tochter Dana, die Nimrod ins Gewissen redet, seine Probleme schnell zu regeln und um seine Frau zu kämpfen. Uri hat mit immer größer werdender Müdigkeit und häufigem Nasenbluten zu kämpfen. Besorgt sucht er seinen früheren Hausarzt auf, der weiterführende Untersuchungen einleitet …