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Jens Hammers selbstloser Einsatz bei Frau Spitz trägt erste Früchte – der Cousin der strengen Betreuerin aus der Agentur für Arbeit möchte, dass Toni Sichl und Jens eine Wand in seiner Wohnung ziehen. Weniger hoch im Kurs steht Jens dafür bei seiner Tochter Peggy, die nun weiß, dass ihr Vater auch in München ist und prompt glaubt, dass er ihr nur nachgereist ist, um sie zu kontrollieren. Klärungsbedarf besteht auch zwischen Toni und Sekretärin Sofia, die es bereits bedauert, für den Posten der Sekretärin ihren alten Job aufgegeben zu haben. Sie muss sich eingestehen, dass sie sich wohl etwas zu viel von der Zusammenarbeit mit Toni erhofft hatte – obwohl ihre gemeinsame Beziehung vor Jahren gründlich gescheitert war. Gekränkt zieht sich Sofia zurück und sucht Rat bei ihrem alten Freund Playmo, der dummerweise – wie fast alle ihre Freunde – auch Tonis Freund ist. Als Sofia sich den Rest des Tages frei nimmt und nicht mehr ans Telefon geht, fürchtet Toni, sie könne sich etwas antun. Tatsächlich hat Sofia aber nur zufällig Jens getroffen. Gemeinsam köpfen die beiden im Büro einen Sekt und sprechen sich den Kummer von der Seele, ohne zu ahnen, dass der ganz große Ärger erst bevorsteht …