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Dirk Matthies und Paul Dänning werden an den Tatort eines Raubüberfalls gerufen. Ein trauriger Routinefall, denn für die lächerliche Beute von 12 Euro und 77 Cent hat der Taschenräuber der bestohlenen Frau Lutz einen gehörigen Schreck versetzt. Seltsam ist nur, dass Frau Lutz von zwei Männern berichtet, die am Nebentisch Zeugen des Raubüberfalls geworden sind und ihr nicht geholfen haben. Fredo Bertani, der Betreiber des Cafés, dagegen behauptet, dass Frau Lutz der einzige Gast gewesen sei. Der scheinbar kleine Fall nimmt eine unerwartete Wendung, als Frau Lutz einen der verschwundenen Augenzeugen in der Zeitung erkennt: Staranwalt Dr. Wentz, früher einmal Dirks Freund, nun sein größter Widersacher. Für Dirk ist klar, Dr. Wentz und sein mysteriöser Begleiter wollten nicht zusammen von der Polizei gesehen werden. Die Frage ist nur warum? Dirk wittert seine Chance, Dr. Wentz, der immer wieder zwielichtige Subjekte verteidigt und meint, Dirk Matthies könne ihm nichts anhaben, endlich das Handwerk zu legen. Er spannt die Kollegen in seine fieberhafte Suche nach einer Spur zu Wentz ein und bringt damit das gesamte Team in Schwierigkeiten. Langsam machen sich die Kollegen Sorgen: Hat Dirk sich in einer Privatfehde verrannt? Zudem scheint er gesundheitlich angeschlagen … Dirk fühlt sich allein gelassen und kämpft umso verbissener. (Text: ARD)