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Die Zivilfahnder „Harry“ Möller und Mads Thomsen sind auf dem Weg zu einem Einsatz: Sie wollen das Fälscher-Duo Marek Lowanski und Achim Keller hochnehmen, die unter dem Deckmantel einer kleinen Softwarefirma amtliche Dokumente nachahmen. Doch der Einsatz läuft schief. Die Zivilermittler müssen abziehen, ohne etwas gegen die Fälscher in der Hand zu haben. „Harry“ und Mads ahnen noch nicht, dass sie enttarnt wurden. Ebenso wenig hat Lowanski eine Ahnung davon, wie sehr er sich in seinem Freund Achim getäuscht hat. Paul Dänning und Hanno Harnisch werden in ein Seemannsheim gerufen. Der alte Seebär Klaus Wuster wurde auf offener Straße brutal überfallen und um 1.500 Euro erleichtert. Selbst Wusters Ehering hat der Täter mitgenommen. Das Opfer behauptet, dass er unterwegs war, um mit dem vielen Geld Kreuzfahrttickets für sich und seinen Freund Ede Schmiele zu kaufen. Aber Paul zweifelt an der Geschichte. Zwei alte Seebären auf einem Luxusdampfer? Hannes Krabbe kann den Goldhändler ermitteln, der den gesuchten Ehering angekauft hat – von niemand anderem als Achim Keller. Doch bei einer Gegenüberstellung will Wuster Keller nicht erkennen. „Harry“ und Mads haben wieder nichts gegen Keller in der Hand und müssen ihn gehen lassen. Warum deckt Wuster den Mann, der ihn offensichtlich überfallen hat? Hanno und Paul finden heraus, dass die beiden mehr verbindet als eine normale Freundschaft. Schmiele ist krank und musste die Schifffahrt aufgeben. Und Wuster ist bereit, alles zu tun, um seinem Freund seinen größten Traum zu ermöglichen. Obwohl der LKA-Beamte Hanno Harnisch schon seit ein paar Wochen auf dem Revier arbeitet, ist er bei seinen Ermittlungen gegen den Tahani-Clan noch keinen Zentimeter weitergekommen. Hanno hat nur eine Erklärung dafür: Es muss im 14. Kommissariat einen Maulwurf geben! Als Nina Sieveking sich verdächtig verhält, gerät sie in Hannos Visier … (Text: ARD)