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Vor den Augen von Mads Thomsen und Nina Sieveking wird ein übel zugerichteter Tagelöhner an einer Straßenecke abgeladen – anscheinend handelt es sich um einen „Arbeiterstrich“, auf dem Männer gegen wenig Geld ihre Arbeit anbieten. Mit der Polizei reden will das Opfer nicht; auch die übrigen Tagelöhner schweigen. Erst als „Harry“ Möller, als griechische Einwanderin getarnt, auf dem Arbeiterstrich ermittelt, kommt Bewegung in das Geschehen. „Harry“ gelingt es, das Vertrauen des misshandelten Tagelöhners Alexis Demetriadis zu gewinnen. Doch nicht nur die Polizei interessiert sich für den Vorfall, auch Alexis’ Sohn Nikos findet heraus, wer seinen Vater angegriffen hat – und schwört Rache. „Harry“ kann Alexis Demetriadis zu einer Aussage bei der Polizei überreden, doch als er hinter „Harrys“ wahre Identität kommt, fühlt er sich von ihr hintergangen und macht einen Rückzieher. Jetzt sind Vater und Sohn auf sich allein gestellt. Hanno Harnisch und Paul Dänning ermitteln gegen den als gewalttätig bekannten Schausteller Böhrnsen. Vom Opfer seiner jüngsten Attacke fehlt jede Spur, bis die Polizisten feststellen, dass beide Fälle zusammengehören: Hanno und Paul kennen den Täter, „Harry“ das Opfer. Doch Böhrnsen wittert Gefahr und schickt seine Schläger aus. Als Vater und Sohn Demetriadis verschwinden, setzen die Polizisten vom 14. Kommissariat alles daran, eine Katastrophe zu verhindern. Hanno Harnisch spielt weiterhin nicht mit offenen Karten und macht dem wegen Fluchtgefahr in U-Haft sitzenden Besim Tahani ein Angebot, mit dem LKA zusammen zu arbeiten. Besim soll Harnisch helfen, seinen Vater, das Clan-Oberhaupt Luan Tahani, zu überführen. Paul fällt aus allen Wolken: Der Unfallfahrer, der die alte Frau Leineweber totgefahren hat, soll ungestraft davonkommen? (Text: ARD)